Katrine Buksted

Den Alltag von Illustrator*innen kann man sich sehr schön vorstellen: Kreatives, selbstständiges Arbeiten mit vielen Freiheiten und viel Raum für die Verwirklichung von persönlichen Herzensprojekten. Während all das natürlich stimmt, gehören ebenso viele andere Aufgaben zum Alltag der Illustrator*innen, auch schon während des Studiums. Gerade im Juli werden viele HAW Illu-Studierende den oft unangenehmen Mix aus Abgaben, Endpräsentationen, endlose Sessions am Scanner, Steuererklärungen, Druckdateien und Last-Minute-Änderungen kennen. Stress und Frustration sind vorprogrammiert.
Während jede*r unterschiedliche Aufgaben hat, die besonders unbeliebt sind, gibt es hier vier wissenschaftlich unfundierte Tipps, mit den allernervigsten davon umzugehen:
- Ein Rollenspiel daraus machen – einen Nachmittag lang Steuerberaterin oder Grafikerin sein? Wie aufregend!
- Zeitlimit für die Aufgabe setzen – manchmal ist das Motto auch einfach „better done than perfect“
- Das Erledigen bis zum letztmöglichen Zeitpunkt aufschieben – so muss man gezwungenermaßen so wenig Zeit wie möglich damit verbringen (funktioniert, ist aber weniger empfehlenswert).
- Ask a friend – die mit Abstand schönste Lösung <3
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